Hanfprotein Rezepte: 5 kreative Ideen für mehr Power im Alltag
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Lesezeit: 5 min
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Hanfprotein ist ein absoluter Game-Changer für gesundheitsbewusste Menschen. Es ist vollgepackt mit Proteinen, Aminosäuren und wertvollen Nährstoffen.
Aber mal ehrlich: Jeden Tag den gleichen Protein-Shake trinken wird langweilig. Deshalb zeigen wir dir heute 5 schnelle und kreative Rezepte mit vollständigen Zutatenlisten und ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Von süß bis herzhaft, von schnell bis aufwendig – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Lass dich inspirieren und mach deine tägliche Protein-Portion zum absoluten Highlight!
Schritt 1: Gib das Hanfproteinpulver und die Haferflocken in eine Schüssel und vermische sie gründlich mit einem Löffel oder Schneebesen.
Schritt 2: Füge das Mandelmus, Hanföl, Hanfsamen und den Ahorhnsirup hinzu. Rühre alle Zutaten intensiv durch, bis eine homogene, gleichmäßige Masse entsteht.
Schritt 3: Lasse die Mischung für 5-10 Minuten ruhen, damit sie leicht abbindet und formbar wird.
Schritt 4: Rolle die Masse zwischen deinen Handflächen zu kleinen, gleichmäßigen Kugeln (ca. so groß wie Walnüsse).
Schritt 5: Lege die Energy Balls auf einen Teller und stelle sie für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank, um sie zu verfestigen.
Schritt 6: Lagere die fertigen Bälle in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank. Sie halten sich etwa 1-2 Wochen.
Tipp: Du kannst die Energy Balls auch mit Kokosöl, Kakao oder gehackten Nüssen veredeln!
Toppings:
Schritt 1: Füge Mandelmilch, gefrorene Banane, Hanfprotein, Spinat und Mandelmus in deinen Mixer.
Schritt 2: Mixe alle Zutaten für ca. 60-90 Sekunden, bis eine cremige, puddingartige Konsistenz entsteht. Die Mischung sollte dickflüssiger sein als ein normaler Smoothie!
Schritt 3: Gieße die Smoothie-Mischung in eine tiefe Schüssel – verwende nur so viel, dass die Schüssel zu etwa zwei Dritteln gefüllt ist.
Schritt 4: Arrangiere deine Lieblings-Toppings großzügig und kreativ auf der Oberfläche. Beginne mit schwereren Zutaten wie Granola, dann leichtere wie Kokosraspeln und Beeren.
Schritt 5: Genieße die Bowl direkt mit einem Löffel. Der Kontrast zwischen cremiger Base und knusprigen Toppings macht das Frühstück zum Erlebnis!
Tipp: Bereite mehrere Bowls gleichzeitig vor – sie sehen auch als Gast-Frühstück beeindruckend aus!
Zum Servieren:
Schritt 1: Schäle die beiden Bananen und gib sie in eine Schüssel. Zerstampfe sie mit einer Gabel zu einer glatten Paste – es dürfen kleine Stückchen übrig bleiben.
Schritt 2: Gib das Hanfproteinpulver, Backpulver und die Prise Salz zur Banane hinzu.
Schritt 3: Rühre den Joghurt unter und vermische alles gründlich. Der Teig sollte eine dickflüssige Konsistenz haben (ähnlich wie Pudding).
Schritt 4: Lass den Teig für 5 Minuten ruhen – so wird er noch stabiler.
Schritt 5: Erhitze eine Pfanne oder einen Crepes-Maker auf mittlerer Hitze und gib eine kleine Menge Butter oder Öl hinein.
Schritt 6: Gebe jeweils einen großen Löffel Teig in die Pfanne und forme ihn zu einer flachen Kugel. Braten Sie ihn für ca. 2-3 Minuten von jeder Seite, bis er goldbraun ist.
Schritt 7: Stapel die Pancakes auf einem Teller und serviere sie direkt mit deinen Lieblings-Toppings.
Tipp: Diese Pancakes sind etwas dichter als klassische Pancakes, aber unfassbar proteinreich und sättigend!
Schritt 1: Gib Hanfprotein, gemahlene Mandeln und Salz in eine große Schüssel und vermengt sie gründlich miteinander.
Schritt 2: Schmelze das Kokosöl in einem kleinen Topf auf niedriger Hitze oder in der Mikrowelle (ca. 30 Sekunden).
Schritt 3: Füge Dattelpaste und das geschmolzene Kokosöl zur trockenen Mischung hinzu. Rühre alles intensiv durch, bis eine homogene, formbare Masse entsteht. Die Masse sollte leicht klebrig, aber nicht zu nass sein.
Schritt 4: Lege ein Stück Backpapier in eine kleine Auflaufform (ca. 20x15cm) oder ein ähnliches Behältnis.
Schritt 5: Drücke die Masse gleichmäßig und fest in die Form. Nutze die Oberseite eines Glases oder deine Finger, um die Oberfläche glatt zu machen.
Schritt 6: Stelle die Form in den Kühlschrank und lass die Masse für mindestens 2-3 Stunden aushärten. Über Nacht ist noch besser!
Schritt 7: Schneide die ausgehärtete Masse mit einem scharfen Messer in rechteckige Riegel. Tipp: Wärme das Messer unter heißem Wasser auf, um saubere Schnitte zu bekommen.
Schritt 8: Lagere die Riegel in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank. Sie halten sich etwa 2 Wochen.
Tipp: Du kannst die Oberfläche auch mit dunkler Schokolade überziehen – für einen extra-leckeren Snack!
Für das Pesto:
Zum Garnieren:
Schritt 1: Koche die Pasta nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser. Achte darauf, dass die Pasta noch „al dente" bleibt – also noch leicht bissfest.
Schritt 2: Während die Pasta kocht, bereite das Pesto vor. Gib das Basilikum, die Pinienkerne, den Parmesan und die geschälte Knoblauchzehe in einen Food Processor oder Mixer.
Schritt 3: Püriere die Zutaten zu einer groben Paste. Du möchtest noch etwas Struktur bewahren – nicht zu feincremig!
Schritt 4: Gib das Olivenöl langsam hinzu und mixe weiter. Die Mischung sollte cremig, aber nicht ölig wirken.
Schritt 5: Streue das Hanfproteinpulver über die Pesto-Mischung und rühre es gründlich ein. Das gibt dem Pesto einen feinen, nussigen Geschmack und Extra-Protein.
Schritt 6: Würze das Pesto mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft. Koste es und passe die Würzung nach Bedarf an.
Schritt 7: Gieße die gekochte Pasta in ein Sieb ab. Hebe eine Kelle Nudelwasser auf – das brauchst du noch!
Schritt 8: Gib die noch warme Pasta in eine große Schüssel und füge das Pesto hinzu. Mische alles gründlich durch. Wenn das Pesto zu dickflüssig wirkt, gib etwas vom beiseite gestellten Nudelwasser hinzu.
Schritt 9: Verteile die Protein-Pasta auf Tellern und garniere mit frischem Basilikum, Pinienkernen, Parmesan und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer.
Tipp: Diese Pasta schmeckt auch kalt am nächsten Tag – perfekt für die Lunch-Box!
Gute Wahl für Deine Gesundheit!
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