
Schwarzkümmelöl: Einnahme und Vorteile
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Schwarzkümmelöl ist als vielseitiges Naturheilmittel in aller Munde – doch wie genau wirken seine Inhaltsstoffe und wie wird es richtig angewendet?
In diesem umfassenden Ratgeber erfährst du alles Wichtige über die Einnahme, Verwendung und Vorteile von Schwarzkümmelöl.
Egal ob du das Öl gezielt für Gesundheit, Haut oder Küche nutzen möchtest: Hier findest du alle Antworten, Expertenwissen und praktische Tipps rund um das beliebte Schwarzkümmelöl – klar strukturiert und wissenschaftlich fundiert.
Schwarzkümmelöl ist ein pflanzliches Öl, das aus den kleinen schwarzen Samen der Pflanze Nigella sativa gewonnen wird.
Die Bezeichnung „Schwarzkümmel“ ist dabei irreführend, da die Pflanze weder mit Kümmel noch mit Kreuzkümmel botanisch verwandt ist.
Schwarzkümmelöl wird schon seit Jahrhunderten in vielen Kulturen sowohl kulinarisch als auch gesundheitlich verwendet.
Es wird meist per Kaltpressung gewonnen. Bei diesem schonenden Verfahren werden die Samen ohne Hitze gepresst, wodurch wertvolle Inhaltsstoffe wie ätherische Öle und Vitamine erhalten bleiben:
Nachfolgend sehen Sie ein Bild der Nigella sativa Blüte:
Strahlend blaue, zarte Blütenblätter
Feine, fadenförmige grüne Blätter umgeben die Blüte
Markante, herausstehende Staubblätter in der Blütenmitte
Exotisch und filigran wirkender Gesamteindruck
Schwarzkümmelöl ist reich an verschiedensten gesunden Inhaltsstoffen:
Vor allem Thymochinon (auch Thymoquinon genannt) sticht hervor, da es antioxidativ und entzündungshemmend wirkt. In Kombination mit wertvollen Fettsäuren und sekundären Pflanzenstoffen ergibt sich so das breite Wirkungsspektrum des Schwarzkümmelöls.
Schwarzkümmel und das daraus gewonnene Schwarzkümmelöl haben sich als vielseitige Naturprodukte etabliert. Doch wie wendet man Schwarzkümmel richtig an?
Erfahre im Folgenden alles Wichtige zur innerlichen und äußerlichen Anwendung sowie wertvolle Tipps für die tägliche Praxis.
Bevor Sie weiterlesen, können Sie mit dem folgenden Rechner herausfinden, wie viel Schwarzkümmelöl Ihre persönliche Tagesmenge ist. Geben Sie einfach Ihr Körpergewicht ein und klicken Sie auf 'Berechnen'.
Die innere Einnahme von Schwarzkümmelöl oder Schwarzkümmelsamen ist besonders beliebt zur Stärkung des Immunsystems, als Unterstützung bei Allergien oder zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens.
✔️Tägliche Einnahme:
Empfehlenswert sind 1–3 Teelöffel kaltgepresstes Schwarzkümmelöl pro Tag, idealerweise gemeinsam mit einer Mahlzeit und ausreichend Flüssigkeit. So wird eine optimale Aufnahme gewährleistet und der ohnehin intensive, leicht bittere Geschmack gemildert. Alternativ gibt es Schwarzkümmelöl auch als praktische Kapseln.
✔️Samen als Gewürz:
Schwarzkümmelsamen lassen sich leicht angeröstet als wohlschmeckendes Topping auf Brot, Salaten oder Gemüsegerichten verwenden. So werden sowohl Geschmack als auch die gesunden Inhaltsstoffe optimal genutzt.
Wichtige Hinweise für die innere Anwendung:
Nur kaltgepresstes, hochwertiges Öl in Bio-Qualität verwenden.
Höchstmenge nicht überschreiten: maximal 3 Gramm Öl oder Samen pro Tag.
Öl vor Licht und Wärme schützen, am besten im Kühlschrank lagern.
Nicht zum Braten verwenden, damit wertvolle Inhaltsstoffe erhalten bleiben.
Auch äußerlich sorgt Schwarzkümmelöl für vielfältige positive Effekte, vor allem bei Hautproblemen oder zur natürlichen Haarpflege.
✔️ Hautpflege:
Einige Tropfen Schwarzkümmelöl können direkt oder mit einem Basisöl (z. B. Jojobaöl) verdünnt auf die Haut aufgetragen werden. Diese Methode eignet sich besonders bei trockener Haut, Neurodermitis oder anderen Hautirritationen. Am besten vorher einen Verträglichkeitstest in der Ellenbeuge durchführen.
✔️ Haar- und Kopfhautpflege:
Schwarzkümmelöl wird gern in die Kopfhaut einmassiert, um Haarwurzeln zu stärken, Schuppen zu reduzieren und den Haarwuchs zu fördern. Nach der Anwendung mindestens 30 Minuten einwirken lassen und anschließend mit einem milden Shampoo ausspülen.
✔️ Inhalation:
Bei Atemwegsbeschwerden können 1–2 Esslöffel Schwarzkümmelöl in heißes Wasser gegeben und die Dämpfe inhaliert werden – so profitiert man zusätzlich von den ätherischen Ölen.
Tipps zur äußeren Anwendung:
Bei empfindlicher Haut stets mit einem Basisöl verdünnen.
Öl kühl und dunkel lagern, um die Wirksamkeit zu erhalten.
Bei Unsicherheit oder auftretenden Nebenwirkungen ärztlichen Rat einholen.
Schwarzkümmelöl wird bereits seit Jahrhunderten als wertvolles Naturheilmittel geschätzt und findet heute als vielseitiges Nahrungsergänzungsmittel breite Anwendung.
Seine besondere Wirkung entfaltet Schwarzkümmelöl vor allem durch den Inhaltsstoff Thymochinon, der mit zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften in Verbindung gebracht wird.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien und Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass Schwarzkümmelöl gezielt bei bestimmten Beschwerden und Erkrankungen unterstützend eingesetzt werden kann.
Im Folgenden werden die wichtigsten Anwendungsgebiete und Krankheiten vorgestellt, bei denen Schwarzkümmelöl nachweislich oder traditionell positive Effekte erzielen kann.
Hierfür beziehen wir uns auf einige Studien, die klar aufzeigen welche positiven Auswirkungen die Einnahme von Schwarzkümmelöl auf die Gesundheit haben kann und welches Potential die kleinen schwarzen Samen haben.
In einer Studie aus dem Jahr 2003 von Dr. med. Ulrich Kalus wurden 152 Personen mit Allergien und einhergehenden Erkrankungen untersucht. Es zeigte sich, dass Schwarzkümmelöl als wirksames unterstützendes Mittel bei der Behandlung von allergischen Erkrankungen helfen kann.
Wie wurde getestet? |
Es wurden 4 Studien mit 152 Menschen gemacht, die Allergien (wie Heuschnupfen, Asthma oder Neurodermitis) hatten. Die Teilnehmer nahmen Schwarzkümmelöl-Kapseln ein. |
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Was wurde gemessen? |
- Wie stark die Beschwerden der Betroffenen waren - Blutwerte, zum Beispiel Cholesterin und einige Immunwerte (wie IgE, Eosinophile) |
Was kam heraus? |
- Die Beschwerden der Allergiker wurden deutlich besser - Das „gute“ Cholesterin stieg leicht, das „schlechte“ Fett im Blut sank ein wenig - Einige andere Werte blieben gleich |
Was bedeutet das? | Diese Studien deuten darauf hin, dass Schwarzkümmelöl bei Allergien unterstützend wirken kann und von den Teilnehmern gut vertragen wurde. Dennoch ersetzt Schwarzkümmelöl keine medizinische Behandlung oder ärztliche Beratung. |
Fazit: Schwarzkümmelöl erwies sich als wirksame unterstützende Maßnahme bei der Behandlung allergischer Erkrankungen. Die Anwendung führte zu einer deutlichen Besserung der subjektiven Beschwerden bei allen betroffenen Personen. Geringfügige positive Effekte auf bestimmte Blutfettwerte traten auf, während andere Laborwerte unverändert blieben.
In einer groß angelegten Studie untersuchten Forscher aus England und Saudi-Arabien die Wirkung von Schwarzkümmelöl auf Patienten mit einer Asthmaerkrankung.
Wie wurde getestet? |
80 Menschen mit Asthma wurden 4 Wochen lang beobachtet. Gruppe 1: 2 Mal täglich 500 mg Schwarzkümmelöl in Kapseln. Gruppe 2: Kapseln ohne Wirkstoff (Placebo). |
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Was wurde gemessen? |
- Wie gut die Patienten ihr Asthma im Griff hatten (Asthma-Test) - Wie gut die Lunge funktioniert - Bestimmte Blutwerte (Eosinophile) |
Was kam heraus? |
- Die Asthmakontrolle wurde mit Schwarzkümmelöl besser - Der Blutwert der Eosinophilen sank - Die Lungenfunktion zeigte eine leichte Verbesserung |
Was bedeutet das? | Schwarzkümmelöl könnte Asthma-Patienten helfen, ihr Asthma besser zu kontrollieren. Es zeigte sich auch eine leichte Verbesserung der Lungenfunktion. Es sind jedoch weitere Untersuchungen nötig, um die Wirkung abschließend zu bestätigen. |
Fazit: Die Nahrungsergänzung mit Schwarzkümmelöl verbesserte bei Asthmapatienten die Asthmakontrolle und zeigte einen Trend zur Verbesserung der Lungenfunktion. Diese Effekte standen in Zusammenhang mit einer Reduktion der Eosinophilen im Blut. Die Autoren verweisen jedoch darauf, dass diese Ergebnisse in größeren und längerfristigen Studien weiter bestätigt werden sollten.
Im Jahr 2011 wurde in einer Studie die Wirkung von Schwarzkümmelöl auf Arthritis untersucht. Dafür erhielten 40 Patientinnen mit Arthritis zusätzlich eine Supplementierung mit Schwarzkümmelöl.
Ziel der Untersuchung war es, den Einfluss des Öls auf die Beschwerden und den Krankheitsverlauf der Arthritis auszuwerten.
Wie wurde getestet? |
40 Frauen mit Rheuma nahmen teil. Zuerst bekamen sie 1 Monat lang Kapseln ohne Wirkstoff (Placebo). Danach 1 Monat lang 2 Mal täglich 500 mg Schwarzkümmelöl-Kapseln. |
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Was wurde gemessen? |
- Wie aktiv das Rheuma war (Beschwerden und Entzündungen) - Wie viele Gelenke geschwollen waren - Wie lange die Morgensteifigkeit anhielt - Ob es nach anerkannten Kriterien eine Besserung gab |
Was kam heraus? |
- Das Rheuma wurde durch Schwarzkümmelöl messbar besser - Es gab weniger geschwollene Gelenke - Die Morgensteifigkeit wurde kürzer - Fast jede zweite Frau zeigte eine deutliche Besserung |
Was bedeutet das? | Schwarzkümmelöl kann als Ergänzung zur normalen Rheuma-Therapie helfen, die Beschwerden zu lindern. |
Fazit: Die Ergänzung mit Schwarzkümmelöl (Nigella sativa) führte bei Patientinnen mit rheumatoider Arthritis zu einer deutlichen Verringerung der Krankheitsaktivität, weniger geschwollenen Gelenken und kürzerer Morgensteifigkeit.
Schwarzkümmelöl könnte daher als kostengünstige und wirksame ergänzende Therapie zu einer Arthritis Behandlung in Betracht gezogen werden.
Wie wurde getestet? | Es wurden mehrere Studien ausgewertet, die Schwarzkümmel und Schwarzkümmelöl bei verschiedenen Krankheiten untersucht haben. |
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Was wurde gemessen? |
- Körpergewicht - Blutzuckerwerte (Nüchternzucker und Langzeitwert HbA1c) - Wie gut das Insulin wirkt - Blutfette (Cholesterin, Triglyzeride) - Blutdruck - Einfluss auf Autoimmunerkrankungen (wie Rheuma, Hashimoto, Vitiligo) - Allergien und Asthma (z.B. Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis) - Bakterielle Infektionen - Weitere Erkrankungen (z.B. Nierensteine, Epilepsie, Arthrose, Brustschmerzen) |
Was kam heraus? |
- Schwarzkümmel senkt Körpergewicht, Blutzucker, Blutfette und Blutdruck - Das Insulin wirkt besser - Es gibt Hinweise auf einen Schutz fürs Herz (muss weiter untersucht werden) - Positive Effekte bei bestimmten Autoimmunkrankheiten - Wirkt gegen bestimmte Bakterien, könnte also Antibiotika ergänzen |
Was bedeutet das? | Schwarzkümmel und sein Öl können viele Beschwerden verbessern, vor allem bei Diabetes, Blutfetten, Blutdruck, Allergien und Autoimmun-Erkrankungen. Bis zu 3 g Samen oder Öl am Tag gelten als gut verträglich. Es gibt aber noch nicht genug Untersuchungen zu möglichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Für gesicherte Wirkungen müssen weitere Studien angelegt werden. |
Fazit: Schwarzkümmel zeigte in Studien bei Typ-2-Diabetes vielversprechende Effekte: Das Gewicht, der Nüchtern-Blutzucker und das glykierte Hämoglobin (HbA1c) konnten gesenkt werden, zudem verbesserte sich die Insulinempfindlichkeit der Patienten. Auch Blutfette und Blutdruck wurden durch die Einnahme von Schwarzkümmel positiv beeinflusst, was insbesondere für Menschen mit Diabetes von Bedeutung ist.
Besonders der Stoff Thymochinon, der in Schwarzkümmelöl vorzufinden sei, habe eine potentiell krebshemmende Wirkung.
Folgende Krebsarten wurden untersucht:
Darmkrebs
Leberkrebs
Lungenkrebs
Hautkrebs
Prostatakrebs
Leukämie (Blutkrebs)
Diese Studie zeigt erste Hinweise darauf, dass Schwarzkümmel und der darin enthaltene Wirkstoff Thymochinon möglicherweise Krebszellen auf verschiedene Weise bekämpfen können.
Die bisherigen Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Stoffe das Wachstum von Krebszellen verlangsamen und sie dazu bringen könnten, „Selbstmord“ zu begehen (Apoptose).
Außerdem weisen die Studien darauf hin, dass das Wandern und Streuen der Krebszellen im Körper gehemmt werden könnte und wichtige Vorgänge in den Krebszellen gestört werden, sodass das Tumorwachstum eingeschränkt sein könnte.
In einer Studie von 2014 wurde untersucht, wie Schwarzkümmel-Extrakt und Schwarzkümmelöl auf menschliche Lungenkrebszellen wirken.
Dafür wurden Krebszellen 24 Stunden lang mit verschiedenen Mengen von Schwarzkümmel-Extrakt und Schwarzkümmelöl behandelt.
Die Forscher fanden heraus, dass beide – also Extrakt und Öl – die Krebszellen abtöten können: Je höher die Menge, desto weniger Krebszellen überlebten. Schon bei kleineren Mengen ging die Zahl der lebenden Krebszellen deutlich zurück.
Außerdem veränderten sich die Zellen unter dem Mikroskop, sie wurden kleiner und sahen anders aus als gesunde Zellen. Zusammengefasst zeigen die Ergebnisse, dass Schwarzkümmel-Extrakt und -Öl die menschlichen Lungenkrebszellen deutlich schwächen oder absterben lassen.
Diese Versuche wurden allerdings nur im Labor und nicht am Menschen durchgeführt.
In den letzten Jahren hat die Wissenschaft verstärkt untersucht, wie genau Schwarzkümmelöl bei Bluthochdruck (Hypertonie) helfen kann.
Schwarzkümmelöl kann helfen, den Blutdruck etwas zu senken.
Studien zeigen, dass es den oberen (systolischen) und unteren (diastolischen) Blutdruckwert jeweils um ungefähr 3 mmHg senken kann.
Das Öl entspannt die Muskeln in den Blutgefäßen, sodass sich die Gefäße erweitern und der Druck sinkt.
Außerdem wirkt Schwarzkümmelöl als Schutz für die Blutgefäße und verbessert den Blutfluss. Wirkstoffe wie Thymochinon blockieren Stoffe, die den Blutdruck erhöhen könnten.
In Studien wurden meist täglich etwa 2 bis 3 Gramm Schwarzkümmelöl über mehrere Wochen eingenommen.
Die Wirkung ist mild, kann aber die Behandlung von Bluthochdruck sinnvoll unterstützen. Wichtig ist, dass Schwarzkümmelöl nicht die normalen Medikamente ersetzt.
Wer es ausprobieren möchte, sollte vorher mit dem Arzt sprechen, um sicher zu gehen und mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Kurz gesagt: Schwarzkümmelöl wirkt unterstützend und kann helfen, den Blutdruck leicht zu verbessern, sollte aber immer als Ergänzung zur ärztlichen Behandlung gesehen werden.
Im Forum „Psoriasis-Netz“ berichten Anwender von Schwarzkümmelöl über folgende Veränderungen und Beobachtungen hinsichtlich ihrer Gesundheit:
Zusammenfassung:
Die Erfahrungen der Forenmitglieder deuten darauf hin, dass Schwarzkümmelöl bei einigen Menschen mit Schuppenflechte zu einer deutlichen Besserung des Hautbilds, verringertem Juckreiz und der Verringerung „klassischer“ Medikamente wie Cortisonsalben geführt hat. Die Veränderungen werden insgesamt als sehr positiv erlebt und tragen zu einem subjektiv verbesserten Gesundheitsgefühl bei .
Hinweis: Es kann natürlich auch durchgehend genommen werden, sofern keine Unverträglichkeiten vorliegen.
Mit kleinen Dosen beginnen und bei Beschwerden ärztlichen Rat einholen.
In unserem Beitrag verwenden wir einige Studien. Sie sind an der jeweiligen Stelle verlinkt.
Hier ist nochmal eine Auflistung aller Studien, die wir verwendet haben:
https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/08_institute/rechtsmedizin/pdf/Addenda/Schwarzk%C3%BCmmel.pdf
Kalus U, Pruss A, Bystron J, Jurecka M, Smekalova A, Lichius JJ, Kiesewetter H. Effect of Nigella sativa (black seed) on subjective feeling in patients with allergic diseases. Phytother Res. 2003 Dec;17(10):1209-14. doi: 10.1002/ptr.1356. PMID: 14669258.
Koshak, A., Wei, L., Koshak, E., Wali, S., Alamoudi, O., Demerdash, A., Qutub, M., Pushparaj, P. N., and Heinrich, M. (2017) Nigella sativa Supplementation Improves Asthma Control and Biomarkers: A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Trial. Phytother. Res., 31: 403–409. doi: 10.1002/ptr.5761.
Gheita TA, Kenawy SA. Effectiveness of Nigella sativa oil in the management of rheumatoid arthritis patients: a placebo controlled study. Phytother Res. 2012 Aug;26(8):1246-8. doi: 10.1002/ptr.3679. Epub 2011 Dec 12. PMID: 22162258.
Ansary J, Giampieri F, Forbes-Hernandez TY, Regolo L, Quinzi D, Gracia Villar S, Garcia Villena E, Tutusaus Pifarre K, Alvarez-Suarez JM, Battino M, et al. Nutritional Value and Preventive Role of Nigella sativa L. and Its Main Component Thymoquinone in Cancer: An Evidenced-Based Review of Preclinical and Clinical Studies. Molecules. 2021; 26(8):2108. https://doi.org/10.3390/molecules26082108
Al-Sheddi ES, Farshori NN, Al-Oqail MM, Musarrat J, Al-Khedhairy AA, Siddiqui MA. Cytotoxicity of Nigella sativa seed oil and extract against human lung cancer cell line. Asian Pac J Cancer Prev. 2014;15(2):983-7. doi: 10.7314/apjcp.2014.15.2.983. PMID: 24568529.
A. Zaoui, Y. Cherrah, N. Mahassini, K. Alaoui, H. Amarouch, M. Hassar,Acute and chronic toxicity of Nigella sativa fixed oil,Phytomedicine,Volume 9, Issue 1,2002,Pages 69-74,ISSN 0944-7113,https://doi.org/10.1078/0944-7113-00084.(https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0944711304700847)
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